Sole-Anwendung bei Pferden.

Wissenschaftlich fundierte Fakten aufbereitet.

Sole — was genau ist das überhaupt?

Zunächst bezeichnet der Begriff “Sole” ganz allgemein eine Salz-Wasser-Lösung, also Salzwasser. Diese wässrige Lösung muss mindestens 14 g gelöste Stoffe Salz pro 1 kg Wasser enthalten, um als Sole bezeichnet werden zu können (das entspricht einer 1,4%igen Salzlösung). Woher das enthaltene Salz stammt und inwieweit es im Vorfeld verarbeitet wurde, erschließt sich aus diesem allgemein gehaltenen Begriff nicht. Eine gesättigte Salzlösung (26%ig) entsteht, wenn sich das Salz im zugesetzten Wasser nicht mehr löst oder anders ausgedrückt: wenn sich so viel Salz wie möglich in Lösung begeben hat und das Wasser nicht mehr Salz aufnimmt. Diese gesättigte, tiefgelbe Salzlösung, in chemischen Fachkreisen auch als "Mutterlauge" bezeichnet, lässt sich zuverlässig an einer Art “Bodensatz” ungelöster Salzkristalle erkennen. Sie ist entsprechend reich an Salz, unterschiedlichen Nebensalzen und kann je nach Ursprung verschiedene Mineralien und Spurenelemente (z.B. Magnesium, Kalium) enthalten.

Warum gelten Sole-Anwendungen als gesundheitsfördernd?

Die “Halotherapie” (griechisch hals, halos = Salz) wird schon seit Urzeiten vom Menschen erforscht, ausprobiert und kam / kommt bei vielen verschiedenen Krankheitsbildern als Alternative bzw. Ergänzung zur Schulmedizin in vielfältigen Variationen zum Einsatz. Viele unterschiedliche Anwendungen mit Sole, so z.B. Sole-Trinkkuren, Sole-Umschläge, Sole-(Dampf-)Bäder oder Sole-Einreibungen, muten meist eher wellnessartig an. Ihnen fehlt es häufig an wissenschaftlichen Belegen zu ihrer medizinischen / therapeutischen Wirksamkeit; die lange Tradition der Heilbäder und Kurorte für Menschen in Deutschland basiert mittlerweile jedoch auf einer fundierten Erfahrungsheilkunde und kann daher Wirkungen in einigen Teilbereichen der Medizin (z.B. Atemwege und Haut) wissenschaftlich und medizintheoretisch belegen.
Auf jeden Fall bereiten Sole-Anwendungen dem Patienten meist ein allgemeines Wohlbefinden und werden allein deshalb beispielsweise in Wellness-Schwimmbädern, entsprechenden Hotels oder den oben bereits erwähnten Kurorten mit angeschlossenen, entweder aus alten Zeiten stammenden oder neu angelegten Salzgrotten angeboten.

Solebäder sollen beispielsweise Schmerzlinderung bei chronisch-entzündlichen Prozessen im Bewegungsapparat verschaffen, da vermutet wird, dass die Reaktion des Salzes auf der Haut gefäßerweiternd und durchblutungsfördernd wirkt. 

Vielerorts werden die Sole-Behandlungen als prophylaktische Maßnahme beworben, sodass mit der Anwendung verschiedene Krankheitsleiden gar nicht erst auftreten sollen.

Eine durch wissenschaftliche Studien belegte erfolgreiche Anwendung der Sole findet sich jedoch bei diversen, meist chronischen Hauterkrankungen sowie bei akuten oder chronischen Atemwegserkrankungen. Die Belege aus der Humanmedizin lassen sich dabei durchaus auf Tierarten wie Pferd oder Hund übertragen.

Die Eigenschaften von Salz und Sole-Lösung

Salz werden in der Physiologie neben wichtigen Aufgaben in der Stoffwechselaktivierung, des Knochenaufbaus und der Reizübertragung von Muskel- und Nervenzellen auch  flüssigkeitsregulierende, d.h. den Wasserhaushalt kontrollierende Eigenschaften zugeschrieben. So ist die Natriumchlorid-Konzentration ein wichtiger Indikator bei der auf zellulärer Ebene stattfindenden Osmose: Befindet sich eine höhere Salzkonzentration außerhalb der Zelle als innerhalb, wandert das Wasser aus der Zelle heraus, um die Konzentration im extrazellulären Bereich auszugleichen. Umgekehrt reagiert das Wasser, wenn die Salzkonzentration in der Zelle höher ist als im extrazellulären Raum: Wasser tritt für ein ausgeglichenes Konzentrationsgefälle vermehrt in die Zelle ein. Diese Vorgänge haben wiederum Einfluss auf nächstgrößere Strukturen des Körpers, wie z.B. auf das Blutgefäßsystem, das Blutvolumen, auf das Verhältnis fester zu flüssiger Bestandteile im Blut und natürlich auf den Blutdruck und damit letztendlich auch auf die Nierentätigkeit.

Daneben wirkt Salz stark antimikrobiell, indem es gängigen Mikroorganismen wie krankmachenden Bakterien und Pilzen schnell den Nährboden entzieht und sie damit vernichtet - nicht umsonst wird Salz seit Urzeiten und heute z.B. in der Lebensmittelindustrie als Konservierungsmittel eingesetzt.

Sein Mitwirken im Wasserhaushalt und damit im serotonergen System lassen Salz indirekt auch als ein sehr wirksames Antihistaminikum (=Antiallergikum) wirken, da es das histaminerge System hemmen kann (beide Systeme hemmen sich gegenseitig, wobei das serotonerge System durch Salzaufnahme stimuliert wird).

Es sind also vor allem diese drei Eigenschaften 

1. flüssigkeitsregulierend bzw. hygroskopisch (wasseranziehend),
2. antimikrobiell,
3. antiallergisch,

die das Salz und die Sole-Lösung so erfolgsversprechend bei unterschiedlichen Krankheitsbildern zur Anwendung kommen lässt.

In diesem Artikel wird nun im Detail auf die Anwendung und Wirkung der Sole bei Atemwegserkrankungen des Pferdes eingegangen. Dabei spielt, wie oben bereits angedeutet, auch die Herkunft und Weiterverarbeitung des zur Sole genutzten Salzes eine wichtige Rolle. Aus der Humanmedizin zeugen einige Studien an COPD-erkrankten Menschen von den positiven Effekten, die die Sole-Inhalation als unterstützende oder vielleicht gar ersetzende Therapieform haben können. Diese Ergebnisse lassen sich durchaus auf die unterstützende Behandlung von akut oder chronisch erkrankten Pferden übertragen.

Um die Wirkungsweise der Sole-Inhalation zu verstehen, werfen wir einen kurzen Blick auf die häufigsten Symptome bei Atemwegserkrankungen der Pferde.

Kurzer Exkurs: Hauptsymptome lungenkranker Pferde kurz umrissen

(Hinweis: Hier soll es nur um die Symptomatik gehen, nicht um ihre Ursache(n). Für mögliche Ursachenforschung verweise ich gern auf unseren Wissensartikel "4 Lungen-Facts".)

Dem medizinischen Laien fällt wahrscheinlich als erstes der Husten seines Pferdes auf. Husten kommt letztendlich bei allen Erkrankungen oder Reizungen der Atemwege vor, aber nicht immer. Es wird zwischen dem produktiven und dem trockenen unproduktiven Husten unterschieden. Ein weiteres leicht sichtbares Symptom stellt der Nasenausfluss in unterschiedlichen Variationen dar (klar-rinnsalartig, weiß-schaumig, gelb-eitrig, …). Bei einer infektiösen Erkrankung kann Fieber auftreten, welches meist an der Appetit- und Teilnahmslosigkeit des Pferdes erkannt wird. Die “frischen” Verschleimungen können zunächst die oberen Atemwege betreffen, setzen sich aber allzu leicht auch gern tief in der Lunge fest, wo sie eindicken und zäh werden, sodass sie oftmals ohne medikamentöse und inhalative Therapie nicht wieder mobilisiert werden können. Insbesondere bei einer relativ großen Tierart wie dem Pferd stellen tiefsitzende Verschleimungen und Verklebungen in der Lunge eine echte Herausforderung bei ihrer vollständigen Beseitigung dar.

Werden diese ersten von außen sichtbaren Symptome nicht oder sehr spät erkannt und wird die passende Behandlung erst entsprechend spät eingeleitet (und wird die Ursache für die Lungenerkrankung nicht konsequent und kompromisslos abgestellt), läuft die akute Atemwegsproblematik langsam aber sicher in eine chronische Form über. Nun weichen häufig offensichtliche Symptome wie der Husten oder die Rotznase zurück und es treten weitere, unspezifische Symptome auf. Die ganze Geschichte macht einen Etagenwechsel nach unten, in die Lunge, und hat nun die optimale Möglichkeit, sich zu manifestieren. Bei den jetzt häufig auftretenden Symptomen kann es sich beispielsweise um eine verminderte Leistungsfähigkeit, eine zum Teil deutlich erhöhte Atemfrequenz sowie um eine einsetzende Atemnot (Dyspnoe), sichtbar an deutlich geblähten Nüstern, handeln. Vor allem die exspiratorische Dyspnoe, bei der die Ausatmungsluft nur erschwert nach außen abgegeben werden kann, fällt dem geübten Auge dann als sogenannte “Bauchatmung” auf. Hier muss nun der gerade Bauchmuskel bei der erschwerten Ausatmung als Atemhilfsmuskulatur zur Unterstützung dazu genommen werden, dessen “Training”  wiederum zur Ausbildung der Dampfrinne führt.

Befindet sich ein Pferd in diesem chronischen Stadium, ist davon auszugehen, dass die chronisch geschwollenen und gereizten Schleimhäute eine dauerhafte Verengung der Bronchien bewirken. Der Durchmesser der einzelnen Bronchialverästelungen verringert sich durch die Schleimhautschwellungen deutlich. Außerdem produziert die überlastete Bronchial-Schleimhaut vermehrt Schleim im Übermaß (zum Teil festsitzend und zäh), der wiederum die Atmung, und hierbei insbesondere die Ausatmung, deutlich erschwert - es schließt sich der (Teufels-)Kreis zur Bauchatmung. Nun haben allergische Komponenten, wie einsetzender Pollenflug im Frühjahr, erst recht ein leichtes Spiel. Sie bringen das Fass zum Überlaufen, indem sie durch ihren Einstrom in die Atemwege eine Verkrampfung der gesamten Bronchialmuskulatur auslösen können. Natürlich gibt es auch andere Trigger-Faktoren. Derartige Anfälle sind vergleichbar mit menschlichen Asthma-Anfällen und bedürfen sofortiger (schul-)medizinischer Hilfe.

Kurzer Exkurs: Hauptsymptome lungenkranker Pferde kurz umrissen

(Hinweis: Hier soll es nur um die Symptomatik gehen, nicht um ihre Ursache(n). Für mögliche Ursachenforschung verweise ich gern auf unseren Wissensartikel "4 Lungen-Facts".)

Dem medizinischen Laien fällt wahrscheinlich als erstes der Husten seines Pferdes auf. Husten kommt letztendlich bei allen Erkrankungen oder Reizungen der Atemwege vor, aber nicht immer. Es wird zwischen dem produktiven und dem trockenen unproduktiven Husten unterschieden. Ein weiteres leicht sichtbares Symptom stellt der Nasenausfluss in unterschiedlichen Variationen dar (klar-rinnsalartig, weiß-schaumig, gelb-eitrig, …). Bei einer infektiösen Erkrankung kann Fieber auftreten, welches meist an der Appetit- und Teilnahmslosigkeit des Pferdes erkannt wird. Die “frischen” Verschleimungen können zunächst die oberen Atemwege betreffen, setzen sich aber allzu leicht auch gern tief in der Lunge fest, wo sie eindicken und zäh werden, sodass sie oftmals ohne medikamentöse und inhalative Therapie nicht wieder mobilisiert werden können. Insbesondere bei einer relativ großen Tierart wie dem Pferd stellen tiefsitzende Verschleimungen und Verklebungen in der Lunge eine echte Herausforderung bei ihrer vollständigen Beseitigung dar.

Werden diese ersten von außen sichtbaren Symptome nicht oder sehr spät erkannt und wird die passende Behandlung erst entsprechend spät eingeleitet (und wird die Ursache für die Lungenerkrankung nicht konsequent und kompromisslos abgestellt), läuft die akute Atemwegsproblematik langsam aber sicher in eine chronische Form über. Nun weichen häufig offensichtliche Symptome wie der Husten oder die Rotznase zurück und es treten weitere, unspezifische Symptome auf. Die ganze Geschichte macht einen Etagenwechsel nach unten, in die Lunge, und hat nun die optimale Möglichkeit, sich zu manifestieren. Bei den jetzt häufig auftretenden Symptomen kann es sich beispielsweise um eine verminderte Leistungsfähigkeit, eine zum Teil deutlich erhöhte Atemfrequenz sowie um eine einsetzende Atemnot (Dyspnoe), sichtbar an deutlich geblähten Nüstern, handeln. Vor allem die exspiratorische Dyspnoe, bei der die Ausatmungsluft nur erschwert nach außen abgegeben werden kann, fällt dem geübten Auge dann als sogenannte “Bauchatmung” auf. Hier muss nun der gerade Bauchmuskel bei der erschwerten Ausatmung als Atemhilfsmuskulatur zur Unterstützung dazu genommen werden, dessen “Training”  wiederum zur Ausbildung der Dampfrinne führt.

Befindet sich ein Pferd in diesem chronischen Stadium, ist davon auszugehen, dass die chronisch geschwollenen und gereizten Schleimhäute eine dauerhafte Verengung der Bronchien bewirken. Der Durchmesser der einzelnen Bronchialverästelungen verringert sich durch die Schleimhautschwellungen deutlich. Außerdem produziert die überlastete Bronchial-Schleimhaut vermehrt Schleim im Übermaß (zum Teil festsitzend und zäh), der wiederum die Atmung, und hierbei insbesondere die Ausatmung, deutlich erschwert - es schließt sich der (Teufels-)Kreis zur Bauchatmung. Nun haben allergische Komponenten, wie einsetzender Pollenflug im Frühjahr, erst recht ein leichtes Spiel. Sie bringen das Fass zum Überlaufen, indem sie durch ihren Einstrom in die Atemwege eine Verkrampfung der gesamten Bronchialmuskulatur auslösen können. Natürlich gibt es auch andere Trigger-Faktoren. Derartige Anfälle sind vergleichbar mit menschlichen Asthma-Anfällen und bedürfen sofortiger (schul-)medizinischer Hilfe.

Wie kann Sole hier helfen? Durch Inhalation.

Je nach Schweregrad bzw. Zustand der Erkrankung kann die Sole-Inhalation in fast jedem Fall unterstützend hinzugenommen werden. Sie wird durch ihre zahlreichen positiven Effekte mit dem Aufenthalt in der Brandungszone an der See verglichen. Diese Inhalationen können auch prophylaktisch angewendet werden, beispielsweise zum Herbst als Vorbereitung auf die Infektzeit sowie im Frühling vor / zu Beginn der Pollensaison.

Da das Salz in der Sole seiner Umgebung durch seine hygroskopische Eigenschaft gern Wasser entzieht, macht man sich diese Tatsache bei der Sole-Inhalation zu Nutze. 

Die oben beschriebenen Eigenschaften der Salz-Sole passen daher bei den geschilderten Symptomen wie “die Faust auf’s Auge”:

Eine höher konzentrierte Sole-Lösung (z.B. 6,5 - 7% ig) wirkt abschwellend auf geschwollene und gereizte Schleimhaut, da es dem Gewebe überschüssiges Wasser entzieht (Stichwort Osmose / Ausgleich des Konzentrationsgefälles). Außerdem wird damit die Durchblutung der Schleimhaut angeregt und verbessert, da das überschüssige und behindernde Gewebswasser austritt. Das Lumen der Bronchialäste kann sich wieder vergrößern, Luft besser ein- und austreten. Das wiederum fördert den Selbstreinigungsmechanismus der Lunge (mukoziliäre Clearance), der häufig bei langanhaltenden Verschleimungszuständen zum Erliegen gekommen ist. Die sogenannten Flimmerhärchen, die Krankheitserreger und Fremdstoffe wie Staub aus den Bronchien und der Luftröhre beseitigen sollen, können wieder schneller und damit effektiver schlagen. 

Des Weiteren wirkt Sole durch die hygroskopische (wasseranziehende) Wirkung schleim- und sekretlösend. Insbesondere der bereits erwähnte zähe Schleim, tiefsitzend und regelmäßig nachproduziert, wird durch die Sole verflüssigt und kann dann, bei Pferden gern unterstützt durch moderate Bewegung nach der Inhalation, einfacher und produktiver abgehustet oder abgeschnaubt werden. 

Die antimikrobielle Wirkung der Sole führt zur Vernichtung potentiell pathogener Keime auf der Bronchialschleimhaut, wie Bakterien oder Pilze. Diese können sowohl als Erstauslöser (“Atemwegsinfekt”, häufig verbunden mit Fieber) als auch als Sekundärinfektion bei chronisch angegriffener Bronchialschleimhaut fungieren. Unter Miteinbeziehung der oben erwähnten abschwellenden Funktion wirkt Sole daher auch entzündungshemmend. Und nicht zuletzt kann auch der bereits beschriebene antihistaminische Aspekt der Sole die überschießenden Gewebereaktionen vermindern.

Um die Sole in den Atemwegen zu den Bronchialaufzweigungen und tief zum festsitzenden Schleim vordringen zu lassen, muss diese lungengängig gemacht werden. Dies geschieht heutzutage durch moderne Ultraschall-Inhalatoren, wie beispielsweise dem Air One der Firma hippomed (den Air One können Sie hier unkompliziert und schnell mieten). Eine Inhalationseinheit umfasst ca. 40 ml Sole-Gemisch und dauert (auch abhängig vom Pferd) zwischen 15 und 20 Minuten. 

(Weiterführende, detaillierte Informationen zum allgemeinen Thema “Inhalieren” finden Sie auch in unserem Wissensartikel "Die Wirkungsweise der Inhalationstherapie")

Bei allen Vorteilen und positiven Auswirkungen der Inhalation von Sole darf man eine Tatsache nicht vergessen: Die Sole-Inhalation allein kann stark angegriffene Bereiche des Atmungsapparates, insbesondere in akuten (Atemnot-)Situationen, nicht wiederherstellen - sie ist kein Allheil- oder Wundermittel! Eine medikamentöse Therapie ist zunächst immer nur durch Sole-Inhalationen zu unterstützen. Je nach Krankheitsverlauf können sich jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg einzelne Medikamente reduzieren bzw. ausschleichen lassen. Es muss außerdem erwähnt sein, dass die Inhalationstherapie eine rein symptomatische, den Heilungsprozess beschleunigende unterstützende Therapieform ist. Werden Ursachen nicht abgestellt, wird die durch die Inhalationen herbeigeführte Verbesserung nur von kurzer Dauer sein. Dies kann man nicht oft genug betonen!

Für alle weiteren Fragen zum Thema Sole stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.